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Irisdiagnose ( Augendiagnose)

Bei der Augendiagnose handelt es um ein Diagnoseverfahren bei dem der Therapeut mittels eine Irismikroskopes oder einer Lupe die Iris ( die Regenbogenhaut) des Patienten betrachtet und so Hinweise auf Störungen im Körper findet. Schon Hippokrates schrieb: „Alle Teile des Körpers bilden einen Kreis, jeder Teil ist zu gleich Anfang und Ende.“ So ist es Möglich, Organe über die dazu gehörige Reflexzone zu beurteilen oder zu beeinflussen. Diese Reflexzonen finden sich über über den gesamten Körper verteilt. Im Auge ( Augendiagnose) ,im Ohr (Ohrakupunktur) aud der Zunge (Zungendiagnose), in der Nase ( Nasenreflexzonenmassage), an Hände und Füße( Hand- und Fußreflexzonenmassage) u.v.m.Die Zeichen im Auge sind sehr unterschiedlich, oftmals sehr fein und kaum zu erkennen andere wiederum (z.B ein brauner Pigmentfleck im blauen Auge) lassen sich mit bloßem Augen erkennen. Bereits 1880 gab Dr. Ignaz von Peczely die erste Topographie heraus in der jedes Organ seinen festen Platz im Auge bekam. Bis heute werden diese Erkenntnisse ständig weiter entwickelt, denn wie die meisten Naturheilverfahren ist auch die Augendiagnose keine feststehende Weißheit sondern eine Erfahrungsheilkunde, die mit jedem Tag wächst.

 

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